Berichte aus fremden Ländern - aus Papua-Neuguinea, Afrika, der Mongolei, Zentralasien, Armenien und Deutschland.
Geschichten aus dem Regenwald und der Wüste - von Begegnungen mit Menschen, Hexen und Geistern.
Heinrich hat die angeborenen Fähigkeiten eines Hexers, gerät jedoch mit dem Erstarken seiner Fähigkeiten in Konflikte mit sich selbst und seinen Mitmenschen. Seine Aura befähigt ihn nicht nur andere Menschen und die Schwerkraft zu manipulieren, sie kann auch Krankheiten auslösen und bewirkt Ablehnung und Hass.
Während eines Auslandseinsatzes in Papua-Neuguinea entdeckt die junge Nora diese Gabe in ihm und bildet ihn aus. Nachdem er in Notwehr eine Einheimische getötet hat, flieht er nach Deutschland. Aber als er durch seine Auftritte als Magier und in einer Fernseh-Talkshow bekannt wird, nehmen die Ereignisse eine unerwartete Wendung. Er wird nicht nur von einem Killer aus Papua-Neuguinea verfolgt, sondern auch von zwei neuen Hexern.
Dann erwacht er auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Mit seiner Genesung kehrt auch seine Erinnerung zurück. Und die versetzt ihn mehr und mehr in Panik.
Erste Verse bastelte ich mit 9 Jahren. Mit 12 nahm ich mir vor, Germanistik zu studieren, um als Schriftsteller zu arbeiten. Erwin Strittmatter, dem ich schrieb und um Rat fragte, antwortete mir, dass Schriftsteller nicht in Hörsälen geboren würden, sondern im Leben. Er riet mir, Lebenserfahrungen zu sammeln und täglich aufzuschreiben, was mich am meisten bewegt hatte.
Görlitz, die östlichste Stadt Deutschlands - hier wurde ich geboren, verbrachte die Kindheit in den Pfifferlingswäldern des Flämings und studierte nach meiner Armeezeit Biologie an der Humboldt-Universität Berlin. Ich promovierte in Ökologie und bekam danach die undankbare Aufgabe, widerstandsfähige Baumsorten gegen das Waldsterben zu selektieren.